Nach Abitur in Mathematik, Englisch, Französisch und Religion absolvierte ich eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten.
Bereits während meiner eigenen Schulzeit habe ich laufend Nach-hilfeunterricht in vielen verschie-denen Fächern, bevorzugt aber M, E, F und D, erteilt. Dies setzte ich während meiner fast 30-jährigen Berufstätigkeit als RA-Fachangestellte am Abend und am Wochenende fort.
Vor nunmehr 8 Jahren gab ich meinen Hauptberuf auf, um vollzeitlich Familien mit Kindern als
FAMILIENHELFERIN
und mit
NACHHILFE
(auch Hausaufgabenbetreuung)
zu unterstützen.
Zunächst ist meine höchste Priorität, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der mit Lachen und gegenseitigem Vertrauen Versagens-ängste und Wissenslücken gleicher-maßen abgebaut werden können.
Gibt es eine bessere Bestätigung dieser Methode, von guten Noten natürlich abgesehen, als wenn Jugendliche ihre Nachhilfelehrerin an Schulkollegen oder sogar Lehrer weiterempfehlen?
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